Augenlifting
Augenlifting ist der Oberbegriff für verschiedene Operationsmethoden im Bereich der Augen-Partien. Augenlifting wird überwiegend bei Schlupflidern oder Tränensäcken gemacht, man kann auch beides kombinieren, wenn es nötig ist.
Augenlifting gehört zu den Schönheitsoperationen und sollte grundsätzlich nur bei entsprechenden Fachärzten, nämlich Fachärzten für plastische Chirurgie, gemacht werden. Es zählt in Deutschland zu den häufigsten und einfachsten Eingriffen im Bereich der Schönheitsoperation.
Ob hängende Ober- oder Unterlider, Tränensäcke oder unschöne Fettansammlungen im Augenbereich: Es gibt in der modernen Medizin gute und erfolgreiche Operationsmethoden, um den Patienten wieder ein frischeres, besseres Aussehen zu ermöglichen. Der Vorteil beim Augenlifting ist, dass der Eingriff vergleichsweise unkompliziert, preisgünstig und arm an Risiken und Nebenwirkungen ist.
Effektvolles Augenlifting – so funktioniert es
Bei der Oberlidstraffung werden überschüssige Haut- und teilweise auch Muskelpartikel durch einen Schnitt in die Lidfalte entfernt. Dazu benutzen die Ärzte entweder ein herkömmliches kleines Skalpell oder ein modernes Laser-Gerät.
Die Unterlidstraffung verläuft sehr ähnlich wie die Oberlidstraffung. Hier setzt der Arzt einen Schnitt direkt unter die Wimpern und entfernt dann überschüssige haut und Bindegewebe.
Bei den Tränensäcken ist es etwas komplizierter: Hier muss nicht nur überschüssige Haut, sondern auch vorgewölbte Fettablagerungen entfernt werden. Zudem kann es sinnvoll sein, die Hautoberfläche anschließend mit Lasern zu glätten.